Dönerpreisbremse: Was ist damit gemeint und gibt es Alternativen?
DISH
Mai 2024
Die Diskussion um Lebensmittelpreise ist auch für Unternehmen im Gastronomiebereich von großer Bedeutung. Steigende Kosten und wirtschaftlicher Druck betreffen viele Betriebe direkt, angefangen von Restaurants über Bäckereien bis hin zu kleinen Imbissen.
Gerade der Preisanstieg beim Döner hat sich aktuell zu einem heißen Thema entwickelt. Es wurden sogar Forderungen nach einer „Dönerpreisbremse“ laut. Doch die Debatte um Preisdeckel bei Lebensmitteln beschränkt sich nicht nur auf Deutschland, wie der Blick auf unsere europäischen Nachbarländer zeigt. Und im Hintergrund schwebt die Frage, wie die Gastronomie als solche dazu beitragen kann, das Leben sozialer zu gestalten.
Inhalt
- Was ist eigentlich die Dönerpreisbremse?
- Argumente für die Dönerpreisbremse
- Argumente gegen die Dönerpreisbremse
- Aktuelle Entwicklungen
- Preisdeckel für Lebensmittel in Europa als Inflationsausgleich
- Jenseits der Dönerpreisbremse: Was kann die Gastronomie tun?
- Was ist Social Gastronomy?
- Social Gastronomy in Deutschland
- Fazit
Was ist eigentlich die Dönerpreisbremse?
Der Döner ist eines der beliebtesten Fast-Food-Gerichte in Deutschland und eine feste Größe unserer Imbisskultur. In den letzten Jahren sind jedoch fast überall die Preise für Döner stetig gestiegen. Üblich sind mittlerweile Preise von 7 bis 8 Euro für eine normalgroße Portion. Die Preiserhöhungen sind auf mehrere Faktoren zurückzuführen, darunter gestiegene Kosten für Rohstoffe, Löhne und Energie. In Reaktion auf diese Entwicklungen entstand die Idee einer „Dönerpreisbremse“.
Preisbremse für den Döner: 5 Euro als Obergrenze
Auch wenn die Forderung auf den ersten Blick eher zum Schmunzeln anregt, steckt hinter der Dönerpreisbremse ein ernsthaftes Konzept. Es zielt darauf ab, die Preise für Döner – für viele Menschen fast schon ein Grundnahrungsmittel – zu stabilisieren und für Verbraucherinnen und Verbraucher erschwinglich zu halten. Im Gespräch sind rund 5 Euro pro Döner, für Schüler und Schülerinnen soll es die Hälfte sein. Alle Einwohnende sollen einen „Dönergutschein“ pro Woche erhalten, den sie frei einlösen können. Den überschüssigen Betrag können die Imbissbetreibenden dann beim Staat geltend machen.
Pro Jahr werden in Deutschland etwa 1,3 Milliarden Döner verzehrt. Fachleute haben ausgerechnet, dass bei einem staatlichen Zuschuss von 3 Euro pro Döner die Kosten bei ca. 4 Milliarden Euro im Jahr liegen würden.
Argumente für die Dönerpreisbremse
- Soziale Gerechtigkeit: Döner ist ein beliebtes und erschwingliches Essen für viele Menschen, insbesondere für diejenigen mit niedrigem Einkommen. Eine Preisstabilisierung könnte sicherstellen, dass Döner für alle erschwinglich bleibt. So soll auch verhindert werden, dass Lebensmittel zum Luxusgut werden.
- Unterstützung für kleine Unternehmen: Viele Dönerläden sind kleine, familiengeführte Betriebe. Die Unterstützung durch staatliche Maßnahmen könnte ihnen auch helfen, wirtschaftlich zu überleben und Arbeitsplätze zu sichern.
- Anstoß für weitere Maßnahmen: Nach der Dönerpreisbremse sollen auch Supermarktketten dazu verpflichtet werden, Grundnahrungsmittel und Hygieneartikel zu bezahlbaren Preisen anzubieten. Maßstab dafür soll der Bürgergeld-Regelsatz für Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke sein.
Argumente gegen die Dönerpreisbremse
- Markteingriff: Kritikerinnen und Kritiker argumentieren, dass eine Preisbremse einen unnatürlichen Eingriff in den freien Markt darstellt und die Marktmechanismen verzerren könnte. Steuerliche Entlastungen könnten bedürftigen Menschen gezielter helfen.
- Bürokratie: Die Implementierung und Verwaltung einer Preisbremse könnten mit erheblichem bürokratischem Aufwand verbunden sein, der zusätzliche Kosten verursacht.
- Ungerechtigkeit gegenüber anderen Branchen: Die Einführung einer Preisbremse speziell für Döner könnte als unfair gegenüber anderen Gastronomiebereichen angesehen werden, die ebenfalls mit steigenden Kosten zu kämpfen haben. Schließlich ist es nur schwer vermittelbar, warum es eine Preisbremse für Döner, aber keine „Bratwurstpreisbremse“ geben sollte. Oder einen Preisdeckel für Brötchen, weil zuletzt auch viele Bäckereien ihre Preise anheben mussten.
Aktuelle Entwicklungen
Die Diskussion um die Dönerpreisbremse hat sowohl in den Medien als auch in der Politik Aufmerksamkeit erregt. Einige politische Parteien und Interessengruppen setzen sich für die Einführung einer solchen Maßnahme ein, während andere skeptisch sind. Bislang gibt es jedoch keine konkreten gesetzlichen Maßnahmen oder Beschlüsse.
Preisdeckel für Lebensmittel in Europa als Inflationsausgleich
Die Debatte pro oder contra Dönerpreisbremse reiht sich ein in eine breitere internationale Tendenz, Maßnahmen zur Stabilisierung von Lebensmittelpreisen zu ergreifen. Angesichts der wirtschaftlichen Herausforderungen und der steigenden Lebenshaltungskosten haben mehrere europäische Länder in den letzten Jahren Preisdeckel für Lebensmittel eingeführt. Diese Maßnahmen sollen die Auswirkungen der Inflation abmildern und die finanzielle Belastung der Einwohnerinnen und Einwohner reduzieren.
Ungarn
- Maßnahmen: Die ungarische Regierung führte Preisdeckel auf bestimmte Grundnahrungsmittel wie Zucker, Mehl, Speiseöl, Hühnerbrust, Schweinekeule und Milch ein.
- Dauer: Der Preisdeckel wurde erstmals im Februar 2022 eingeführt und mehrfach verlängert, zuletzt bis zum 30. Juni 2023. Eine weitere Verlängerung oder Anpassung der Maßnahmen ist möglich, abhängig von der wirtschaftlichen Lage.
Kroatien
- Maßnahmen: Kroatien hat Preisobergrenzen für Grundnahrungsmittel wie Zucker, Milch, Mehl, Sonnenblumenöl, Schweinefleisch und Hühnerbrust eingeführt.
- Dauer: Die Maßnahmen traten im April 2022 in Kraft und wurden zunächst für sechs Monate festgelegt, mit der Möglichkeit einer Verlängerung bei Bedarf.
Griechenland
- Maßnahmen: In Griechenland wurden Preisdeckel für Produkte wie Brot, Milch und andere Grundnahrungsmittel eingeführt, um die Verbraucher vor den steigenden Kosten zu schützen.
- Dauer: Diese Maßnahmen wurden im Sommer 2022 eingeführt und waren zunächst bis Ende 2022 geplant, mit der Möglichkeit einer Verlängerung, falls die wirtschaftlichen Bedingungen dies erfordern.
Frankreich
- Maßnahmen: Frankreich setzte auf freiwillige Preisdeckel, wobei Supermärkte und Einzelhändler sich darauf einigten, bestimmte Grundnahrungsmittel zu festgelegten Preisen anzubieten. Dies umfasst unter anderem Brot, Milchprodukte und ausgewählte Fleischprodukte.
- Dauer: Die Vereinbarung trat im März 2023 in Kraft und soll bis mindestens Ende 2023 bestehen, abhängig von der Inflationsentwicklung.
Spanien
- Maßnahmen: Spanien führte zeitlich begrenzte Preisdeckel auf bestimmte Lebensmittel wie Öl, Brot und Milch ein, um die steigenden Kosten abzufedern.
- Dauer: Diese Maßnahmen wurden im März 2023 eingeführt und sollten zunächst für sechs Monate gelten. Eine Verlängerung oder Anpassung der Preisdeckel ist möglich, basierend auf der weiteren wirtschaftlichen Entwicklung.
Portugal
- Maßnahmen: In Portugal wurden Preisobergrenzen für eine Auswahl an Grundnahrungsmitteln wie Brot, Milch, Reis und Hülsenfrüchte eingeführt.
- Dauer: Die Maßnahmen wurden im April 2023 beschlossen und sind zunächst für eine Dauer von sechs Monaten angesetzt, mit der Möglichkeit einer Verlängerung je nach wirtschaftlicher Lage.
Jenseits der Dönerpreisbremse: Was kann die Gastronomie tun?
Die Einführung von Preisdeckeln für Lebensmittel in verschiedenen europäischen Ländern zeigt, wie Regierungen versuchen, den finanziellen Druck auf Menschen mit niedrigem Einkommen zu lindern und die Grundversorgung sicherzustellen. Diese staatlichen Maßnahmen ergänzen private und gemeinnützige Initiativen im Bereich der Social Gastronomy, die ebenfalls darauf abzielen, soziale Ungleichheiten zu bekämpfen und den Zugang zu gesunden Lebensmitteln zu verbessern.
Was ist Social Gastronomy?
Social Gastronomy nutzt innovative gastronomische Konzepte, soziales Engagement und die Kraft guten Essens, um nachhaltige Lösungen für gesellschaftliche Probleme zu entwickeln. Im Folgenden wollen wir einen Blick auf einige erfolgreiche Projekte der Social Gastronomy werfen. Denn eines ist klar: Auch die Gastronomie kann aktiv zur sozialen Gerechtigkeit und zur Unterstützung bedürftiger Menschen beitragen.
Ursprung und Entstehung
Die Idee der Social Gastronomy hat ihren Ursprung in den frühen 2000er Jahren. Zu dieser Zeit begannen weltweit bekannte Köche und Köchinnen bzw. Menschen aus dem Gastronomiebereich, ihr Renommée, ihre Reichweite und Ressourcen gezielt für den sozialen Wandel zu nutzen. Es war eine Reaktion auf die zunehmenden sozialen Ungleichheiten in ihren Heimatländern – und die wachsende Erkenntnis, dass Essen weit mehr als nur Nahrungsaufnahme bedeutet: Es kann ein mächtiges Instrument für gesellschaftliche Veränderung sein.
Ein prominentes Beispiel für die frühen Bemühungen im Bereich Social Gastronomy ist der brasilianische Koch David Hertz. Er erkannte das Potenzial der Gastronomie, soziale Probleme zu lindern, und gründete 2006 in São Paulo, Brasilien, Gastromotiva. Die Organisation bietet benachteiligten Menschen durch Ausbildung und berufliche Chancen im gastronomischen Sektor neue Perspektiven. Das Ziel war und ist bis heute, durch kulinarische Ausbildung und Empowerment den Kreislauf der Armut zu durchbrechen und Menschen zu sozialem Aufstieg zu verhelfen.
Urban Gardening als Teil des Konzepts: Viele Social-Gastronomy-Projekte beinhalten eigene Gärten, in denen Menschen aus der Nachbarschaft lernen können, wie sie ihr eigenes Gemüse anbauen.
Neben Gastromotiva gibt es viele weitere Initiativen weltweit, etwa die World Central Kitchen des renommierten Kochs José Andrés. Diese Organisation leistet in Krisenzeiten weltweit Nothilfe durch die Bereitstellung von Mahlzeiten. Ein weiteres Beispiel ist das Restaurant Noma in Kopenhagen, das von René Redzepi geleitet wird. Redzepi hat durch verschiedene Projekte gezeigt, wie Gastronomie nachhaltig und sozial verantwortlich gestaltet werden kann. Das Restaurant Fifteen in London, gegründet von Jamie Oliver, bietet ebenfalls jungen Menschen aus schwierigen Verhältnissen eine berufliche Ausbildung in der Gastronomie.
Ziele und Visionen von Social Gastronomy
- Bekämpfung von Hunger und Lebensmittelverschwendung: Durch die Umverteilung überschüssiger Lebensmittel und die Schaffung von Mahlzeiten für Bedürftige.
- Bildung und Beschäftigung: Ausbildung und Schulung von Menschen aus benachteiligten Verhältnissen, um ihnen eine Karriere in der Gastronomie zu ermöglichen.
- Förderung des Gemeinsinns: Schaffung von geschützten Räumen, in denen Menschen zusammenkommen und soziale Bindungen stärken können.
- Nachhaltigkeit und Umweltschutz: Förderung nachhaltiger Praktiken in der Lebensmittelproduktion und -verarbeitung
Einige Restaurants, wie das Silo in London, arbeiten komplett nach dem Zero-Waste-Prinzip und setzen damit ein Zeichen gegen Lebensmittelverschwendung.
Social Gastronomy in Deutschland
Auch in Deutschland hat sich das Konzept der Social Gastronomy etabliert und findet immer mehr Anhängerinnen und Anhänger.
Die Tafeln
Das wohl bekanntes Beispiel – und zudem ein wichtiger Vorläufer des Social-Gastronomy-Konzepts – sind die Tafeln. Der gemeinnützige Verein sammelt überschüssige Lebensmittel von Supermärkten, Bäckereien und Restaurants und verteilt sie an Bedürftige. Dadurch wird nicht nur die Lebensmittelverschwendung reduziert, sondern auch Menschen in prekären Lebenssituationen geholfen. Die Tafeln sind ein gutes Beispiel dafür, wie die Gastronomie direkt zur Verbesserung der Lebensqualität benachteiligter Menschen beitragen kann.
Über den Tellerrand
Eine weitere Initiative ist „Über den Tellerrand“, ein Projekt, das sich der Integration von Geflüchteten widmet. Hier kommen Menschen aus verschiedenen Kulturen durch gemeinsames Kochen und Essen zusammen. Der Verein bietet Kochkurse und Veranstaltungen an, bei denen Geflüchtete und Einheimische zusammen kochen, essen und sich austauschen. So entstehen neue soziale Netzwerke, interkulturelles Verständnis wird gefördert. „Über den Tellerrand“ zeigt, wie Gastronomie Brücken zwischen Kulturen bauen kann.
Restlos glücklich
Das Berliner Restaurant „Restlos Glücklich“ setzt ebenfalls auf das Konzept der Social Gastronomy. Es verwendet ausschließlich Lebensmittel, die ansonsten im Müll landen würden, um leckere Gerichte zu kreieren. Das Ziel ist es, auf das Problem „Food Waste“ aufmerksam zu machen und gleichzeitig zu zeigen, dass man aus vermeintlichen Abfällen noch hervorragende Mahlzeiten zaubern kann. Workshops und Veranstaltungen rund um das Thema Nachhaltigkeit ergänzen das Angebot und sensibilisieren die Öffentlichkeit für einen bewussteren Umgang mit Lebensmitteln.
Die Bedeutung von Vorbildern wie David Hertz und seiner Organisation Gastromotiva ist auch in Deutschland spürbar. Die Vernetzung und der Austausch von Ideen und Best Practices auf globaler Ebene haben dazu beigetragen, dass Social Gastronomy in Deutschland Fuß gefasst hat. Veranstaltungen wie der Global Social Gastronomy Summit bringen Akteure aus aller Welt zusammen, um gemeinsam an Lösungen für globale Herausforderungen zu arbeiten.
Mit „Pay it Forward“ können auch Kunden und Kundinnen helfen
Das „Pay it Forward“-Konzept ist eine weitere Möglichkeit, mit der Menschen aus der Gastro-Szene soziale Verantwortung übernehmen können. Bei diesem Modell bietest du deinen Gästen die Gelegenheit, durch den Kauf einer zusätzlichen Mahlzeit Gutes zu tun. Die bezahlten Mahlzeiten werden anschließend an bedürftige Personen weitergegeben. Deutsche und internationale Restaurants setzen das Konzept bereits in die Tat um.
The Spare Rib (München)
Bei The Spare Rib in München können Gäste eine zusätzliche Mahlzeit bezahlen, die dann an eine lokale Suppenküche oder an obdachlose Menschen in der Stadt verteilt wird.
Fiete Gastro (Kopenhagen, Dänemark)
Das Restaurant Fiete Gastro in Kopenhagen hat das „One for One“-Modell eingeführt. Für jede gekaufte Mahlzeit wird eine zusätzliche Mahlzeit an eine bedürftige Person gespendet. Das Restaurant arbeitet mit lokalen Hilfsorganisationen zusammen, um sicherzustellen, dass die Mahlzeiten diejenigen erreichen, die sie am dringendsten benötigen.
Olio (London, Großbritannien)
Olio ist nicht nur eine App zur Lebensmittelrettung, sondern betreibt auch ein Café in London, das ein „Buy One, Give One“-Programm anbietet. Kunden und Kundinnen können eine zusätzliche Mahlzeit bezahlen, die dann an bedürftige Gemeinschaften in der Umgebung verteilt wird. Olio arbeitet eng mit lokalen Wohltätigkeitsorganisationen zusammen, um die Verteilung zu koordinieren.
Weitere Initiativen
Neben den vorgestellten Einrichtungen gibt es weltweit auch viele Cafés und Restaurants, die „suspended coffee“ oder „suspended meals“ anbieten. Das Konzept begann in Italien und hat sich weltweit verbreitet. Kunden und Kundinnen können eine Tasse Kaffee oder eine Mahlzeit im Voraus bezahlen, die dann an jemanden in Not weitergegeben wird.
Fazit
Die Diskussion um die Dönerpreisbremse in Deutschland könnte man als etwas überzogen betrachten, allerdings verweist sie auf ein komplexes Thema mit vielen Facetten: Wie viel Geld ist uns (gutes) Essen wert? Wie viel darf es (höchstens) kosten? Während Preisdeckel aus anderen europäischen Ländern wertvolle Erfahrungen und Anregungen bieten, könnte auch die Integration von Social-Gastronomy-Prinzipien neue Möglichkeiten eröffnen, um die sozialen Herausforderungen in der Gastronomiebranche zu bewältigen.
Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Debatte weiterentwickeln wird und welche konkreten Maßnahmen letztlich ergriffen werden, um die Preise zu stabilisieren und die Branche zu unterstützen. Fakt ist aber: Die Entwicklung der Social Gastronomy zeigt, dass Essen und Gastronomie weit mehr bewirken können als nur satt zu machen. Durch gezielte Initiativen und Projekte können soziale Ungleichheiten bekämpft, der Sinn für bedürftige Mitmenschen gestärkt und nachhaltige Verhaltensweisen wie die Kreislaufwirtschaft gefördert werden.