Ein Bistro eröffnen: So gelingt die Gründung

Du spielst mit dem Gedanken, ein eigenes Bistro zu eröffnen? Bevor du deine Gäste mit kulinarischen Köstlichkeiten verwöhnst, gibt es einiges zu bedenken. In diesem Blogpost geben wir einen allgemeinen Überblick, worauf du bei der Gründung und Planung eines Bistros achten musst: angefangen beim Konzept über die Wahl des Standorts bis zu den Kosten.

 

Was ist ein „Bistro“ überhaupt?

Das „Bistro“, ursprünglich aus Frankreich stammend, ist mehr als nur ein Ort zum Essen. Es ist eine Einladung zum Verweilen, ein sozialer Treffpunkt, wo sich die Stimmung eines Cafés mit der kulinarischen Vielfalt eines Restaurants vermischt. Bistros stellen in der Regel kleine, oft gemütlich eingerichtete Lokale dar, die eine Auswahl an Speisen und Getränken in einer entspannten Atmosphäre bieten. Ein Imbiss dagegen ist meist auf einfache Gerichte zum Mitnehmen oder für den schnellen Verzehr vor Ort spezialisiert und oft mit einem begrenzten Sitzangebot verbunden.

Gleichwohl ist auch die Speisekarte eines Bistros normalerweise sehr übersichtlich gestaltet, der Fokus liegt häufig auf frischen, saisonalen Zutaten und traditionellen Gerichte. Nicht zuletzt fallen die Preise moderat aus, was Bistros zu einem attraktiven Ort für alltägliche Mahlzeiten macht, ohne dass darunter die Qualität leidet.

 

Bistro eröffnen: Voraussetzungen & Anmeldungen

Bevor du mit der Gründung deines Bistros loslegst, solltest du dich mit den rechtlichen Rahmenbedingungen vertraut machen. Dazu gehören:

Gewerbeanmeldung

Zuerst musst du dein Vorhaben beim Gewerbeamt anmelden. Dies ist der grundlegende Schritt, um dein Bistro als offizielles Gewerbe zu registrieren.
Notwendige Unterlagen:

• Ein gültiger Personalausweis oder Reisepass
• Bei Nicht-EU-Bürger:innen eine Aufenthaltsgenehmigung, die die Selbstständigkeit erlaubt
• Unter Umständen ein Führungszeugnis und eine Auskunft aus dem Gewerbezentralregister

Gaststättenerlaubnis

Für die Bewirtung mit Speisen und Getränken, insbesondere wenn du Alkohol ausschenken möchtest, benötigst du eine Gaststättenerlaubnis. Diese wird vom zuständigen Ordnungsamt oder der Gewerbeaufsicht erteilt.
Erforderliche Dokumente:

• Antrag auf Gaststättenerlaubnis
• Nachweis über die Teilnahme an einer Unterweisung der Industrie- und Handelskammer (IHK) in Lebensmittelhygiene und -sicherheit
• Nachweis über die Teilnahme an einem Kurs über den verantwortungsvollen Alkoholausschank (sofern relevant)
• Ein Mietvertrag, ein Pachtvertrag oder eine Eigentumsurkunde für die Lokalität
• Baupläne, die die Nutzung der Räumlichkeiten als Gaststätte ausweisen
• Ein polizeiliches Führungszeugnis
• Eine Bescheinigung in Steuersachen vom Finanzamt

Anmeldung bei der Berufsgenossenschaft

Die Berufsgenossenschaften sind Träger der gesetzlichen Unfallversicherung und schützen dich und deine Mitarbeiter:innen im Falle eines Arbeitsunfalls oder einer Berufskrankheit. Als Unternehmer:in bist du verpflichtet, dich und deine Angestellten bei der für deinen Betrieb zuständigen Berufsgenossenschaft anzumelden.
Notwendige Unterlagen:

• Die genaue Bezeichnung deines Betriebes und die Anschrift deines Bistros
• Deine persönlichen Daten und die deiner Mitarbeiter:innen, einschließlich Sozialversicherungsnummern
• Informationen über die voraussichtliche jährliche Lohnsumme deiner Angestellten

Hygienevorschriften

Das Einhalten der Hygienevorschriften ist entscheidend, um die Gesundheit und Sicherheit deiner Gäste zu gewährleisten. Das Gesundheitsamt führt Kontrollen durch und stellt sicher, dass dein Bistro den Anforderungen entspricht. Folgende Schritte sind in der Regel notwendig:

• Teilnahme an einem von der zuständigen Behörde anerkannten Lehrgang zur Lebensmittelhygiene, der mit einem Zertifikat abschließt
• Regelmäßige Gesundheitsuntersuchungen für dich und dein Personal, inklusive eines Nachweises über eine Belehrung nach § 43 Infektionsschutzgesetz („Gesundheitszeugnis“)
• Einrichtung eines HACCP-Konzepts (Hazard Analysis and Critical Control Points) zur Identifikation, Bewertung und Kontrolle von Hygienerisiken

 

Fachwissen und Know-how für die Bistro-Gründung

Erfolg in der Gastronomie setzt nicht nur Leidenschaft, sondern auch Fachwissen voraus. Erfahrung in der Küche und im Service sind ebenso wichtig wie Grundkenntnisse in Buchhaltung, Marketing und Personalmanagement. Fehlendes Wissen kannst du dir auf einer Vielzahl von Wegen aneignen:

• Ausbildungen / Weiterbildungen an Fachschulen für Gastronomie
• Kurse in Buchhaltung, Betriebswirtschaft und Marketing an Volkshochschulen
• Beratungsangebote und Seminare der Industrie- und Handelskammer (IHK) oder des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA)
• Online-Kurse auf Plattformen wie LinkedIn Learning oder Udemy

 

Mit stimmigem Bistro-Konzept zum Erfolg

Ein überzeugendes Konzept ist das Herzstück deines Bistros und entscheidet maßgeblich über dessen Erfolg. Es definiert, was du anbietest, wie du es anbietest – und wen du damit ansprichst. Dieser Rahmen hilft dir, dich von der Konkurrenz abzuheben und eine treue Kundschaft aufzubauen. Investiere genügend Zeit, um ein ansprechendes Konzept für dein Bistro zu entwickeln.

• Wer sind deine potenziellen Gäste? Junge Familien, Berufstätige, Student:innen oder Liebhaber:innen bestimmter Küchenrichtungen?
• Was bieten andere Gastronomiebetriebe in der Umgebung? Welche Lücken bestehen?
• Was macht dein Bistro besonders? Ob es die Küche, das Ambiente, spezielle Veranstaltungen oder Nachhaltigkeitsaspekte sind – finde etwas, das dich von anderen abhebt.

Drei Beispiele für Bistro-Konzepte

1. Veganes/Vegetarisches Bistro: Ein veganes oder vegetarisches Bistro trifft den Zeitgeist und spricht eine wachsende Zielgruppe an. Kreative pflanzliche Alternativen zu klassischen Gerichten oder eine Fusion-Küche, die vegane Elemente aus verschiedenen Kulturen kombiniert, könnten im Mittelpunkt stehen.
2. Frühstücks- und Brunch-Bistro: Ein Bistro, das sich auf hochwertige Frühstücks- und Brunch-Optionen spezialisiert, von gesunden Smoothie-Bowls bis hin zu opulenten Frühstücksplatten. Dies kann besonders in Gegenden mit vielen Berufstätigen oder in studentischen Vierteln erfolgreich sein.
3. Themen-Bistro: Ein Bistro mit einem einzigartigen Thema – sei es literarisch, historisch oder künstlerisch – kann Neugier wecken und ein Erlebnis bieten, das über das kulinarische Angebot hinausgeht. Ein solches Konzept könnte durch thematisch passende Einrichtung, Veranstaltungen und sogar speziell angepasste Menüs unterstützt werden.

 

Besonderheiten einer Bistro-Eröffnung

Die Eröffnung eines Bistros in einer Gegend mit vielen Büros bietet dir die einzigartige Möglichkeit, eine treue Kundenbasis aufzubauen. Büroangestellte suchen oft nach schnellen, bequemen und gesunden Essensoptionen. Um diese Zielgruppe anzusprechen, kannst du verschiedene Strategien und Angebote in Betracht ziehen, die dein Bistro von der Konkurrenz abheben.

Loyalty Cards für Stammkunden

Eine effektive Methode, um Kundenbindung zu fördern, sind Loyalty Cards. Biete deinen Gästen eine Treuekarte an, mit der sie bei jedem Besuch Punkte sammeln können, die sie später gegen kostenlose Snacks, Getränke oder Rabatte einlösen können. Dies motiviert Büroangestellte, regelmäßig bei dir zu essen, und belohnt ihre Treue.

Teilnahme an Bezahlprogrammen

Die Teilnahme an Bezahlprogrammen wie Edenred kann dein Bistro für eine breitere Kundenschicht attraktiv machen. Solche Programme ermöglichen es Angestellten, ihre Essensgutscheine oder -karten in deinem Bistro einzulösen, was dir einen direkten Zugang zu einer Gruppe von Kunden verschafft, die täglich nach Essensmöglichkeiten sucht. Es erleichtert auch die Zahlungsabwicklung und kann die Mittagszeitumsätze steigern.

Angebot von kleineren Snacks und schnellen Mahlzeiten

Büroangestellte haben oft begrenzte Mittagspausen, was die Nachfrage nach schnellen und dennoch gesunden Mahlzeiten erhöht. Indem du eine Auswahl an kleineren Snacks und schnellen Mahlzeiten anbietest, kannst du den Bedürfnissen dieser Zielgruppe gerecht werden. Denke an Salate, Wraps, Suppen oder Sandwiches, die leicht zu essen sind und dennoch nahrhaft und befriedigend.

Weitere Möglichkeiten zur Attraktivitätssteigerung

• Frühstücksangebote: Viele Büroangestellte suchen nach einem schnellen Frühstück auf dem Weg zur Arbeit. Biete spezielle Frühstückscombos oder Kaffeespecials an, um frühmorgens Kunden anzulocken.
• After-Work-Specials: Nutze die Gelegenheit, dein Bistro auch nach der Arbeit als Treffpunkt zu etablieren. Angebote für Happy Hour oder spezielle After-Work-Menüs können Büroangestellte ermutigen, ihren Feierabend bei dir zu verbringen.
• Catering-Services: Biete spezielle Catering-Pakete für Büroveranstaltungen, Meetings oder Workshops an. Dies kann eine zusätzliche Einnahmequelle sein und gleichzeitig die Bekanntheit deines Bistros in der lokalen Geschäftswelt steigern.

 

Bistro eröffnen: Diese Kosten kommen auf dich zu

Die finanzielle Planung ist ein wichtiger Schritt bei der Eröffnung deines Bistros. Ein Businessplan und eine realistische Kalkulation der Start- und Betriebskosten helfen dir, finanzielle Engpässe zu vermeiden und die Grundlage für einen erfolgreichen Betrieb zu schaffen.

• Mietkosten: Die Miete variiert stark je nach Standort und Größe der Immobilie. Zentrale Lagen in Großstädten sind in der Regel teurer als solche in kleineren Städten oder Randlagen. Vergiss nicht, die Nebenkosten für Strom, Wasser, Gas und Internet einzubeziehen.
• Einrichtung: Professionelle Küchengeräte wie Öfen, Kühlschränke und Spülmaschinen sind kostspielig, aber essenziell für den Betrieb. Die Kosten für Möbel, Beleuchtung und Dekoration können variieren, je nachdem, wie aufwendig dein Konzept ist. Auch bei Geschirr und Besteck solltest du nicht sparen, da Qualität und Design zum Gesamteindruck deines Bistros beitragen.
• Erstausstattung: Die Anfangskosten für Lebensmittel und Getränke hängen von deinem Menü und deiner erwarteten Kundenzahl ab.
• Personal: Die Löhne für Köch:innen, Servicepersonal und eventuell Verwaltungspersonal müssen von Anfang an eingeplant werden, ebenso Sozialabgaben und eventuelle Zusatzkosten für Überstunden oder Feiertagsarbeit. Beachte, dass in der Gastronomie derzeit ein erheblicher Personalmangel herrscht und denke über Strategien nach, wie du diesem begegnen kannst.
• Marketing: Die Kosten für Werbung, einschließlich Online-Marketing, Druck von Flyern oder Speisekarten, sollten nicht unterschätzt werden. Lege zudem ein Budget für fortlaufende Promotion fest, um eine stetige Kundschaft aufzubauen. In diesem Zusammenhang bietet DISH Website eine kostengünstige und effektive Lösung für die Online-Präsenz deines Bistros. Eine Besonderheit ist die Möglichkeit, deinen Standort automatisch bei Google Maps eintragen zu lassen, was die Auffindbarkeit für Suchende nach nahegelegenen Restaurants verbessert.
• Sonstige Kosten: Versicherungsprämien, Kosten für die Gaststättenerlaubnis, GEMA-Gebühren für Musik etc. müssen einkalkuliert werden.

 

Bistro-Eröffnung: Finanzierung und Förderung

Die Finanzierung ist ein entscheidender Aspekt bei der Eröffnung eines Bistros. Es gibt verschiedene Wege, die notwendigen Mittel aufzubringen, wobei jede Option ihre eigenen Vorteile und Anforderungen hat.

Eigenkapital

Die Nutzung von Eigenkapital ist oft der erste Schritt bei der Finanzierung deines Bistros. Eigenkapital kann aus persönlichen Ersparnissen, dem Verkauf von Vermögenswerten oder Beiträgen von Freunden und Familie stammen. Der Vorteil der Nutzung von Eigenkapital liegt darin, dass du keine Schulden aufnimmst und somit keine Zinsen zahlen musst. Allerdings bedeutet dies auch, dass du das volle Risiko trägst.

Bankkredit

Ein Bankkredit ist eine der häufigsten Methoden zur Finanzierung eines Bistros. Um einen Kredit zu erhalten, musst du in der Regel einen soliden Geschäfts- bzw. Businessplan vorlegen, der deine Marktforschung, dein Konzept und finanzielle Prognosen umfasst. Die Konditionen für Kredite können stark variieren, daher lohnt es sich, Angebote von verschiedenen Banken zu vergleichen. Sicherheiten können erforderlich sein, um einen Kredit zu sichern.

Förderprogramme und Zuschüsse

Mittlerweile gibt es eine Reihe an staatlichen Förderprogramme und Zuschüsse, die speziell darauf ausgerichtet sind, Gründer:innen und kleinen Unternehmen den Start zu erleichtern. Diese Programme stehen auch dir als angehender:m Gastronom:in offen und können Zuschüsse, günstige Kredite oder Bürgschaften umfassen. Einige Beispiele sind:

• Gründerzuschuss: Die Bundesagentur für Arbeit bietet den Gründerzuschuss für Arbeitslose an, die eine selbstständige Vollzeit-Tätigkeit aufnehmen möchten.
• ERP-Gründerkredit: Die KfW Bankengruppe bietet verschiedene Kredite für Gründer:innen und junge Unternehmen an, darunter den ERP-Gründerkredit mit günstigen Zinssätzen.
• Förderprogramme auf Landesebene: Viele Bundesländer bieten eigene Förderprogramme an, die speziell auf die Bedürfnisse von Gründern und kleinen Unternehmen zugeschnitten sind. Diese können Zuschüsse, Darlehen oder Beratungsdienste umfassen.

Crowdfunding

Crowdfunding ist eine weitere Möglichkeit, Kapital für dein Bistro zu sammeln. Dabei präsentierst du dein Projekt auf einer Crowdfunding-Plattform und sammelst Geld von einer Vielzahl von Menschen. Dies kann nicht nur Finanzierung bringen, sondern auch eine Community um dein Bistro aufbauen und für Marketingzwecke nützlich sein.

 

Planung des Bistro-Standorts entscheidend

Ein gut gewählter Standort bedeutet den Unterschied zwischen einem florierenden Geschäft und dem Kampf ums Überleben. Dein Bistro sollte sich daher in der Nähe deiner Zielgruppe befinden. Überlege, wer deine Hauptkund:innen sind und wo sich diese aufhalten. Bist du auf Student:innen ausgerichtet, könnte ein Standort in der Nähe einer Universität ideal sein. Zielt dein Konzept auf Berufstätige, ist ein Standort in einem Geschäftsviertel oder in der Nähe von Bürogebäuden sinnvoll.

Ein gut sichtbares Lokal mit hoher Fußgängerfrequenz oder in einer belebten Einkaufsstraße kann automatisch für Laufkundschaft sorgen. Auch eine gewisse Nähe zur Konkurrenz erweist sich häufig als vorteilhaft, besonders wenn dein Bistro ein einzigartiges Angebot hat. Allerdings solltest du vermeiden, dich direkt neben ein ähnliches, etabliertes Geschäft zu setzen.

Die Miete ist oft einer der größten laufenden Posten. Ein Standort in bester Lage kann zwar für mehr Kundschaft sorgen, aber auch deutlich teurer sein. Rechne genau nach, ob die erwarteten Einnahmen die höheren Kosten rechtfertigen. Insgesamt müssen auch die Größe und der Zustand der Immobilie zu deinem Konzept passen. Berücksichtige daher, ob ausreichend Platz für Küche, Lager, Sitzbereiche und gegebenenfalls Außengastronomie vorhanden ist. Manche Gegenden haben zudem strenge behördliche Auflagen bezüglich Öffnungszeiten, Lärmschutz und Außenbewirtung.

 

Sonderfall: Ein Bistro übernehmen

Die Übernahme eines bestehenden Bistros kann eine spannende Gelegenheit sein, da viele Grundlagen bereits etabliert sind – von der Einrichtung bis zur Stammkundschaft. Dennoch gibt es spezifische Aspekte, die du sorgfältig prüfen solltest, um sicherzustellen, dass diese Gelegenheit zum Erfolg führt. Dazu gehören zum Beispiel:

• Fordere die letzten drei bis fünf Jahre an Geschäftsunterlagen an, einschließlich Gewinn- und Verlustrechnungen, Bilanzen und Steuererklärungen. Dies gibt dir Einblick in die finanzielle Gesundheit des Bistros. Achte besonders auf Umsatzentwicklungen, fixe und variable Kosten sowie außerordentliche Posten.
• Prüfe bestehende Verträge und Vereinbarungen, einschließlich Mietverträge, Lieferantenverträge, Versicherungspolicen und Arbeitsverträge. Es ist wichtig zu wissen, welche rechtlichen Verpflichtungen du übernehmen würdest.
• Wie gut sind Einrichtung, Küchengeräte und sonstige Ausrüstungen in Schuss? Sind Reparaturen oder Erneuerungen notwendig? Die Kosten für eventuell notwendige Investitionen müssen in deinen Finanzplan einfließen.
• Das bestehende Image des Bistros kann eine Herausforderung darstellen, insbesondere wenn du planst, das Konzept zu ändern. Eine gründliche Marktanalyse und Kundenfeedback können aufzeigen, wie das Bistro wahrgenommen wird und welche Änderungen notwendig sind, um es mit deiner Vision in Einklang zu bringen.
• Entscheide, ob du das vorhandene Personal weiterbeschäftigen möchtest. Die Mitarbeiter:innen können wertvolles Wissen über den Betrieb und die Kundschaft mitbringen, aber es ist wichtig zu prüfen, ob sie auch zu deinem Konzept passen.
• Verhandele einen fairen Kaufpreis, der auf einer soliden Bewertung des Geschäftswerts basiert. Und prüfe deine Finanzierungsoptionen, einschließlich Bankkredite, Fördermittel oder Investor:innen.

 

Bistro eröffnen: Kassensystem und Bezahlterminal

Wenn du ein Bistro eröffnest, ist die Wahl des richtigen Kassensystems mit TSE (Technische Sicherheitseinrichtung, seit 2020 gesetzlich vorgeschrieben) und eines passenden Bezahlterminals entscheidend für den reibungslosen Ablauf deines Geschäfts. Ein modernes und effizientes Kassensystem erleichtert nicht nur den täglichen Betrieb, sondern sorgt auch für Transparenz und Sicherheit in deinen Finanztransaktionen. Hier kommen DISH POS und DISH PAY ins Spiel – zwei Lösungen, die dir genau das bieten, was du für dein Bistro benötigst.

DISH POS – Das Kassensystem für die Gastronomie

DISH POS ist ein fortschrittliches Kassensystem, das speziell für die Bedürfnisse der Gastronomiebranche entwickelt wurde. Es bietet eine intuitive Benutzeroberfläche, die das Bestell- und Abrechnungsverfahren erheblich vereinfacht. Mit der integrierten TSE entspricht DISH POS den neuesten gesetzlichen Anforderungen, sodass du dir keine Sorgen um die Konformität deines Kassensystems machen musst.

DISH Pay – Die Lösung für einfache und sichere Zahlungen

Neben einem effizienten Kassensystem ist eine reibungslose Zahlungsabwicklung entscheidend. DISH Pay bietet dir und deinen Kunden eine einfache, schnelle und sichere Möglichkeit, Zahlungen durchzuführen. Es unterstützt alle gängigen Zahlungsmethoden, von EC- und Kreditkarten bis hin zu mobilen Zahlungen per QR-Code, und sorgt so für maximale Flexibilität an deiner Kasse.